Die Elektronik benötigte zwei Durchführungen für Wasserkontakte, über die sich die Elektronik einschaltet. Drei Durchführungen für die Potentiometer zu einem zur Justierung des Sauerstoffsensors, der zweite und dritte dienen der Einstellung der Leuchtdioden und Warnton für den maximal oberen und unteren ppO2 Wert.

Das Ganze  war damals ein Kraftakt, denn die Elektronik sollte sofort nach Fertigstellung der Gehäuses mit nach Kroatien zum Wracktauchen fahren, um dort unter reellen Bedingungen gleich getestet zu werden.

Die verbauten Wasserkontakte und dazugehörige Elektronik funktionierte problemlos auch bei der Justierung mit angefeuchteten Fingern.

Die beabsichtigte Warnung, bei über- bzw. unterschreiten der zulässigen ppO2 Werte, mittels LED`s auf der Elektronik und LED`s am Mundstück, sowohl der zuschaltbare Warnton funktionieren anstandslos.

Natürlich war das Gehäuse absolut dicht, was in Kroatien bis 40 m zu testen war.    

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